Wozu überhaupt Domain-driven Design? Welche Probleme wollen wir lösen?
Grundlegendes Verständnis für die Domäne erlangen und relevante Teile identifizieren
Detaillierte Analyse verschiedener Geschäftsbereiche vornehmen, Domänenwissen systematisch erarbeiten (z.B. mit Event Storming) und strategische Konsequenzen ziehen
Die Business-Domäne auf unterschiedliche Modelle herunterbrechen und Grenzen im Softwaresystem ziehen
Die unterschiedlichen Modelle auf technischer Ebene integrieren
Modelle und Aufgabenbereiche verschiedenen Teams zuordnen und diese auf kommunikativer Ebene integrieren
Modelle mit verschiedenen Mustern auf Implementierungsebene umsetzen (Stichwörter: Domain Model, Event Sourcing, hexagonale Architekturen, …)
Die Teilnehmer lernen die zugrundeliegende Domäne mit Domänenexpertinnen herauszuarbeiten und zu analysieren, strategische Entscheidungen in Modellierungs- und Entwicklungsfragen zu beantworten und die Modelle mit taktischen Mustern auf Implementierungsebene zu realisieren. Teilnehmer können verschiedene Modelle und Teams integrieren und somit verständliche sowie langlebige Softwaresysteme entwerfen.
Dieser Workshop richtet sich an Softwareentwicklerinnen und -architekten, die Systeme entwerfen und weiterentwickeln. Sie haben bereits praktische Erfahrungen in IT-Projekten gesammelt. Kenntnisse in einer bestimmten Technologie oder Programmiersprache sind nicht erforderlich.
Dieses Seminar ist ein offizielles iSAQB Advanced Modul. Für Ihren Weg zum Certified Professional for Software Architecture (CPSA) Advanced erhalten Sie 20 methodische und 10 kommunikative Credit Points.
Alle Übungsergebnisse und gezeigten Theorieinhalte werden den Teilnehmern im Anschluss elektronisch zur Verfügung gestellt
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 20 methodische und 10 kommunikative Credit Points für den iSAQB® CPSA-Advanced Level mit einem unbegrenzt gültigen iSAQB® Zertifikat ausgestellt.
Einen schnellen und praxisnahen Überblick zu Domain-driven Design finden Sie in unserem Architekturspicker Nr. 13: Domain-driven Design in der Praxis